NDR-Fernseh-Reportage mit dem Künstler Michael Hotz
29.1.2007 Am 29.1.2007 wurde auf dem Fernsehsender NDR die Reportage "Große Sprünge für den Umsatz – Wirtschaftsfaktor Pferd" gezeigt. Sie beleuchtete die wirtschaftliche Bedeutung des Pferdesports in Deutschland und zeigte beispielhaft einige der facettenreichen Berufe rund um das Thema Pferd. In diesem Zusammenhang begleitete ein Fernsehteam den Pferdemaler Michael Hotz einen Tag lang; vor Ort auf dem Gestüt Erftmühle beim portraitieren des Vollblüters "Banyumanik", zusammen mit seinem Kooperationspartner, dem Pferdefotografen Marc Rühl, sowie in seinem Atelier in Wassenberg. |
COUNTRY STYLE |
"Country Style"-Magazin schreibt über die Gemälde Winter 2006 "Country Style" das Magazin für Wohnkultur und Lebensart berichtet in der Winter-Ausgabe über die Arbeiten des Pferdemalers Michael Hotz und schreibt unter anderem: "... Der Künstler Michael Hotz steht für ausdrucksstarke Pferdemalerei in exzellenter Qualität. (...) Diese Gemälde sind sicherlich auch zu Weihnachten ein ganz besonders edles Geschenk. ..." Veröffentlichung
mit freundlicher Genehmigung |
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Gemälde-Ausstellung beim
Zur Online-Galerie der Verkaufsgemälde
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Redaktioneller Artikel im Magazin "High Life" In der Herbst/Winter-2006-Ausgabe des exklusiven Magazines "High Life" wird das Atelier Michael Hotz in der "Top Hundred"-Liste geführt. Ein Verzeichnis von Adressen welche für besondere Qualität und herausragenden Service stehen – Kriterien die im besonderen Maße auf ein Pferdeportrait aus der Hand von Michael Hotz zutreffen.
In der internationalen Life-Style-Zeitschrift für Männer dreht sich alles um Luxus, teure Autos, hochwertige Mode, Shopping, Sport (z.B. Polo) und anspruchsvolle Reisen. Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung des Magazines "High Life". |
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Kunst-Ausstellung
Schloss Gymnich Im Schlosspark des Barock-Schlosses Gymnich, dem ehemaligen Gästehaus der Bundesregierung, im Herzen des Rhein-Erft-Kreises, fand am 28. und 29. Oktober 2006 das "Fest der Pferde" statt.
Im Rahmen dieser Veranstaltung wurden Gemälde von Pferdemaler Michael Hotz ausgestellt.
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Gemälde-Ausstellung
Pferdeklinik Telgte Zum "Tag der offenen Tür" in der renommierten Pferdeklinik in Telgte – zwischen Warendorf und Münster – wurden Gemälde von Michael Hotz ausgestellt.
Informationen zur Tierärztlichen Klinik für Pferde in Telgte finden sie hier: www.tierklinik-telgte.de |
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Reportage im Reitsportmagazin "CAP"
Pferde-Fotos aus dem Pinsel
Nun, er sieht nicht aus wie einer dieser vergammelten Künstler vom Montmarte, die im Schatten von Sacre-Coeur ihrer mehr oder weniger (meist mehr) brotlosen Kunst nachgehen. Maler ist er dennoch, der Michael Hotz. Pferdemaler, um genau zu sein.
Klar, wird man sagen, Pferdemaler sehen im allgemeinen auch nicht unbedingt so aus wie typische Maler, kommen sie doch in aller Regel aus der Pferde- und Reiterszene und haben irgendwann einmal Reitstock gegen den Pinsel getauscht. (...)
Michael Hotz ist Grafik Designer, übrigens auch Reiter, aber ganz besonders und passioniert Pferdemaler. "Gut, ein Klaus Philipp bin ich nicht", sagt er bescheiden. Wie soll er auch. Schließlich ist er gerade mal 31, sein Vorbild aus der Lüneburger Heide mehr als doppelt so alt.
Seine Passion fürs Malen zeichnete sich bereits früh ab. "Seit ich einen Pinsel in der Hand halten konnte, habe ich alles mit Farbe auf Papier gebannt", erinnert sich der Mann, dessen Wiege im baden-württembergischen Nürtingen (bei Stuttgart) stand. Landschaften, Stilleben, eben alles, was sich nicht wehren konnte, pinselte er aufs geduldige Papier. Folglich besuchte er in jungen Jahren die Jugendkunstschule in Nürtingen. Dort attestierten ihm die Lehrer nicht nur ein Faible für die Malerei, sondern auch ein gewisses Talent, das es zu fördern galt und daher auch gefördert wurde.
Damals dachte Michael Hotz noch gar nicht an Pferde, geschweige denn an Reiterei. Seine Freizeit verbrachte er mit Freeclimbing. Als es ihn dann vor 7 Jahren in den Selfkant verschlug, musste er feststellen, dass es dort zwar ganz viel Landschaft gibt, aber nicht einen einzigen Berg, an dem er sich hätte rauf und runter hangeln können. So stieg er, um sich einen körperlichen Ausgleich zu seiner Arbeit an Schreibtisch und Zeichenbrett zu verschaffen, in den Sattel. Aus diesem Hobby heraus entwickelte sich dann allmählich das Interesse, diese edlen Geschöpfe, die ihn regelmäßig durch die Selfkanter Heide tragen, auch auf die Leinwand zu projezieren. Mittels Ölfarben, Pastellkreide, Bleistift, Künstlerfarbstiften oder in Form von Aquarellen.
Generell sieht der Künstler sich gerne die Pferde die er malen oder zeichnen soll/will, vorher in natura an. (...)
Veröffentlichung mit freundlicher Genehmigung der Zeitschrift CAP.
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